Immuntherapie nach Dr. Spengler
Die Wunderwaffe - Spengler Virus influenza comp.
Die Immuntherapie nach Spengler bietet eine impfähnliche Stärkung des Körpers, jedoch ohne die Nebenerscheinungen der klassischen Impfung. Dem Körper werden rein biologische Signale vermittelt, die eine gezielte Stimulation der Abwehrkraft bewirken. Gleichzeitig wirkt die Immuntherapie nach Spengler bei akuten Erkältungskrankheiten wie Schnupfen und Halsschmerzen.
Die Immuntherapie nach Dr. Spengler
Dr. med. Carl Spengler, der Entdecker und Begründer der Immun-Therapie nach Spengler
Der bedeutende Schweizer Arzt und Forscher Dr. med. Carl Spengler, der zusammen mit seinem Vater Dr. Alexander Spengler den heutigen Weltkurort Davos gegründet hat, war der Entdecker dieser Immuntherapie.
Dr. C. Spengler forschte im Bereiche der ansteckenden bakteriellen und viralen Infektionskrankheiten. Von diesen Erkenntnissen ausgehend, kam Spengler bei der Entwicklung seiner Therapie auf den genialen Gedanken, die aktive Immunisierung gleichzeitig mit einer passiven durchzuführen, die auch dort noch wirken und helfen konnte, wo die aktive Immunisierung infolge der geschwächten Abwehrkräfte des Organismus versagen musste.
Diese von Spengler entwickelten Arzneimittel sind mikrobiologische Immunmodulatoren. Sie bestehen aus Antigenen und Antikörper verschiedener Bakterien- und Virenstämme und sind potenziert.
Die Immuntherapie nach Dr. Spengler erschliesst u.a. das Gebiet der Krankheiten mit sogenannten „unbekannten Ursachen“. Bedingt durch die Tatsache, dass viele Erkrankungen auf Störungen, oder Überstrapaziertheit des Immunsystems beruhen, ergibt sich hier eine grosse therapeutische Breite.
Anwendung der Arzneimittel nach Spengler
Die Arzneimittel nach Spengler werden normalerweise mit dem Daumenballen vom Patienten selbst in die Ellenbeuge eingerieben. Die Einreibung ist auch an anderen zarten Hautstellen wie Innenseite der Oberschenkel oder Bauchhaut möglich. Bei Säuglingen wird die wässerige Flüssigkeit mit dem Unterärmchen des Kindes in die Bauchhaut eingerieben.
Bei der Einreibung geht man am besten folgendermassen vor: 3-5 Pumpstösse kräftig einreiben, dann die nächsten 3-5 Pumpstösse, bis die verordneten Menge erreicht ist.
Über die Dosierung können nur allgemein gehaltene Richtlinien angegeben werden, da die Anwendung selbstverständlich nicht nur vom Patienten selbst, sondern auch von der Dauer und Schwere der Erkrankung abhängig ist. Die individuelle Anpassung bleibt deshalb unerlässlich.
Allgemein gilt für die Anwendung. Bei akuten Zuständen höhere Dosis und kürzere Abstände, bei chronischen Zuständen niedrigere Dosis und grössere Abstände.
Nebenwirkungen sind bisher nicht bekannt geworden. Auch bei Überdosierung oder versehentlicher Einnahme ist nicht mit Nebenwirkungen zu rechnen.